Das Baby eingepackt in eine Tragehilfe oder in ein Tragetuch gewickelt – ein Bild, das man immer öfter sieht. Die Vorteile des Tragens sind unbestreitbar. Kein Feldweg, Waldstück, keine Treppe oder grosse Menschenmengen sind für diese Art des „Kindertransportes“ ein Hindernis.

Das Baby tragen. Für viele Mütter stellte sich das als wahre Überlebenstrategie heraus, um die täglichen Arbeiten wenigstens halbwegs in den Griff zu bekommen. Es ist praktisch. Gerade mit älteren Geschwisterkindern hat man „tragend“ immer die Hände frei. Dazu kommt die wohlige Nähe – für das Baby und auch für die Mama!

Sicherheit, Körperkontakt und die Nähe sind wichtig für ein Baby. Aber dieses ganze Brimborium um Geborgenheit und Nähe, sind das nicht übertriebene Schwärmereien? Schliesslich sind seit Jahrzenten Kinder auch im Kinderwagen gross geworden und ganz ordentlich geraten – oder?

Körperkontakt ist wichtig. Aber wenn man das Durcheinander der vielen Tuchbahnen und Stoffen kreuz und quer ums Kind gewickelt sieht, kann einem das schon etwas knifflig vorkommen. Da sind die Tragehilfen, die es auf dem Markt gibt, die wahrscheinlich praktischere Variante – denken sich wohl viele. Googelt man nach diesen Tragehilfen gibt es meist tausende Kommentare und Meinungen zu jeder Einzelnen.

Widerstreitende Gefühle und Kommentare, Fragen über Fragen – wie, ab wann und warum eigentlich – begleiten das Thema „Tragen von Babys“, seit diese Methode Einzug in die „moderene Kinderbetreuung“ gehalten hat.
Auch wenn inzwischen das Tragen den Flair des alternativen Gegenprogramms zum konventionellen Kinderwagenschieben abgelegt hat und auch wenn Tragetüchter und diverse Tragehilfen heute in fast jedem Babyfachgeschäft angeboten werden: Diese wiederentdeckte – auch in unserem Kulturkreis eigentlich uralte – Methode der Kinderbetreuung ist noch immer umstritten. Es sind nahezu die gleichen Bedenken wie vor 20 Jahren, die tragewillige Eltern auch heute fortwährend beunruhigen und gar davon abhalten. Die Fragen, ob die Sauerstoffversorgung des Kleinen wirklich ausreicht und ob die Wirbelsäule vielleicht zu stark belastet wird, haben schon geradezu Tradition. Grosseltern geben Verwöhnargumente zu bedenken.
Doch selbst wenn das Tragen von Säuglingen den Touch des Exotischen abgelegt hat und immer mehr junge Mütter mit dieser Art der Betreuung liebäugeln, so bestimmen zunächst erst einmal Vorbehalte das Thema. Gegen derartige Verunsicherungen hilft nur fundiertes Hintergrundwissen.
Im Zeitalter des Internets ist das auch überhaupt kein Problem mehr. Neben unzähligen Youtube Videos mit Bindeanleitungen, kann auch in einer Trageschule oder einer Trageberatung das Tuch-Binden gelernt oder eine geeignete Tragehilfe ausprobiert werden.

Tragen ist weit mehr als nur eine praktische Transportart

Ich bin viel in Mütter-Foren unterwegs. Von Schwangerschaftsbeschwerden bis hin zu Breirezepten und Tipps im Trotzalter, finden sich viele verschiedene Meinungen und Ratschläge.
Nicht wenig wird auch das Thema „schlafen“ diskutiert.
„Ich weiss nicht warum, aber seit einiger Zeit schläft er einfach nicht mehr ein. Dabei haben wir nun endlich ein eigenes, ruhiges Zimmer für Nikolas.“ In den Worten der Mutter klingen Überraschung, Entäuschung und Unverständnis mit. Die frühere Wohnsituation erlaubte kein separates Kinderzimmer. Zum Mittagsschlaf wurde die Tragetasche auf die Eckbank neben dem Küchentisch platziert. Es war selten leise und dennoch, Nikolas schlief meist sofort ein. Und heute gibt es Schwierigkeiten, wenn er in seinem eigenen, ruhigen, so liebevoll eingerichteten Kinderzimmer einschlummern soll.
Für einen Erwachsenen mag ein ruhiger, separater Raum die richtige Einschlafumgebung sein. Ein Baby hat andere Bedürfnisse. Wer kennt es nicht: das Baby schläft gemütlich auf Papas Schoss, während der gesamte Familienkreis am Küchentisch lautstark miteinander redet. Oder das Baby schlummert friedlich im Tragetuch, während die Geschwister mit gesamter Freundenschar herum toben.
Nicht Ruhe, sondern die beruhigende Wahrnehmung der, ihm Geborgenheit vermittelnden, Menschen ist für ein Baby wichtig, nicht nur, um einschlafen zu können.

Du verwöhnst dein Kind!

„Du kannst ja nicht einmal für eine Minute aus dem Raum gehen, ohne dass sie unruhig wird. Du hast dein Kind ganz schön veröhnt!“ Viele Mütter haben schon diesen oder ähnliche Kommentare – vorallem von älteren Generationen – zu hören bekommen.
Die Vorstellung vom egoistischen Säugling, dem man möglichst frühzeitig beibringen sollte, dass man sich nicht „auf der Nase herumtanzen“ lässt, scheint einfach unausrottbar zu sein.

Eine Reise in die Vergangenheit

Beim Einfordern der Nähe eines vertrauten Menschen spielt die Biologie eine wichtige Rolle. Die Verhaltensausstattung eines Säuglings ist zunächst einmal darauf ausgelegt, seine ihn umsorgenden Menschen möglichst ständig in der Nähe zu haben. Schliesslich weiss ein Baby nicht, dass es heute in einer geschützten Umgebung aufwächst und dass ihm – auch wenn es alleine in seinem Bettchen liegt – eigentlich keinerlei Gefahr droht. Es steht schon lange nicht mehr auf dem Speiseplan von Höhlenbär oder sonstigen Untieren.

Unser angeborenes Verhaltensmuster entsprich nach wie vor weitgehend derjenigen während der Jäger- und Sammler-Phase in unserer Stammesgeschichte. Erst mit dem Sesshaftwerden der Menschen änderte sich das Zusammenleben.
Diese ursprüngliche Verhaltensausstattung sagt einem Baby zunächst einmal: „Sieh zu, dass die Leute permanent um dich sind, die dich vor all den Gefahren der Welt schützen! Nur die versorgen dich mit allem Nötigen, nur die bedeuten Sicherheit, nur die garantieren dein Überleben.“
Die gesamte Nachkommenschaft war also weitgehend daran angepasst, permanent mitgenommen zu werden und überdies auch in kurzen Zeitabständen gestillt zu werden.
Irgendwo alleine zurückbleiben heisst, gemäss ihres biologischen Programms nichts anderes, als von den sie umsorgenden Menschen nicht nur zurückgelassen, sondern auch verlassen worden zu sein, sich also in höchster Lebensgefahr zu befinden. Es ist also normal, dass ein Baby, welches alleine in einem Zimmer zurück bleibt oder alleine zum Schlaf niedergelegt wird, sofort unruhig wird.

In der Einschlafsituation ist das Bedürfnis nach Geborgenheit deshalb besonders ausgeprägt.
Meistens stellt man beim ersten Trageerlebnis erstaunt fest, dass ein Baby im Tragetuch sofort in den Schlaf hinübergleitet. Es gibt kaum eine bessere Voraussetzung, um zur Ruhe zu kommen und ein Nickerchen zu machen, als angeschmiegt auf Tuchfühlung mit Mama oder Papa, besonders wenn zusätzlich die Wiegebewegungen durch jeden Schritt hinzukommen.

Der Mensch ist ein Tragling

Neben den stammesgeschichtlichen Erkenntnissen belegen verschiedene verhaltensbiologische, anatomische und psyhsiologische Gegebenheiten die Anpassungen eines Babys an das Tragen. Angefangen beim Greifreflex der Hände und Füsse, über die Anhock-Spreiz-Reaktion bis hin zur Prophylaxe gegen Hüftdysplasie.

Nesthocker, Nestflüchter und Traglinge

Der Nachwuchs der verschiedenen Säugetierarten wird in der Biologie entsprechend des Entwicklugngstandes der Verhaltensausstattung in drei verschiedene Jungtiertypen eingeteilt:
Nesthocker: hierzu zählen junge Mäuse und Kaninchen. Sie werden recht unfertig geboren. Die Augen und Ohren sind zum Schutz verschlossen. Sie sind meist unbehaart.
Nestflüchter: wie zum Beispiel Pferdefohlen oder Elefantenjunge, kommen nahezu perfekt auf die Welt, um kurze Zeit nach der Geburt der Mutter nachfolgen zu können.
Traglinge: kommen ebenfalls bedeutend weiter ausgereift zur Welt. Augen und Gehörgänge sind nach der Geburt funktionsfähig. Sie sind physiologisch derart weit entwickelt, dass sie sich bereits kurz nach der Geburt zwar nicht artgemäss fortbewegen, doch eigenständig im Fell der Mutter festhalten können.

Der menschliche Säugling gehört auch zum biologischen Jungentyp des Traglings. Seine gesamte Entwicklung und seine Verhaltensausstattung ist seit Anbeginn der menschlichen Geschichte hieran angepasst und auch heute noch gültig.

Warum wirkt nun Tragen konkret so wundervoll beruhigend?

Während dem Tragen werden nahezu alle Sinne angesprochen. Sie bieten Ihrem Kind eine breite Palette von Sinnesreizen, deren individuelle Komponenten es schon nach kurzer Zeit mit Ihnen ganz persönlich verbinden kann.
Vorallem aber nimmt Ihr Baby Ihre Körpernähe und Ihre Bewegungen wahr. Das sind die intensivsten Signale, die ihm Ihre Anwesenheit bestätigen.
Ihre Atemgeräusche und Stimme sind zu hören und zu fühlen. Der Herzschlag ist ein rythmischer Takt, der das Baby schon aus dem Bauch kennt. Zudem kann Ihr Baby Sie sehen, da Sie während des Tragens im optimalen Sehbereich sind. Ihr Baby lernt Ihr Minenspiel und Ihre Reaktionen in verschiedenen Situationen kennen.
Ihr Geruch wird dem Baby schnell vertraut. Eine Sinneswahrnehmung, die wir in ihrer Bedeutung oft unterschätzen.
Bereits am zweiten Lebenstag bevorzugen Neugeborene den Geruch der eigenen Mutter gegenüber den anderer stillender Frauen. Vorausgesetzt, sie konnten ihn bisher durch ausreichend häufigen und engen Körperkontakt kennenlernen. Kinder lernen besonders gut, wenn sie direkten Hautkontakt zu vertrauten Menschen haben.

Getragen ist ein Baby in alle Geschehnisse involviert, steht jedoch keineswegs ständig im Mittelpunkt.
Eine aufgerichtete Körperhaltung fördert die Aufmerksamkeit bereits eines Neugeborenen, das dann, wird es sicher gehalten, zu diesem frühen Zeitpunkt unvermutete motorische Aktivitätsmuster zeigen kann. Getragen kann es sich eigenständig den Umweltreizen zuwenden, die seinen momentanen Bedürfnissen entsprechen, oder sich eigenständig abwenden, wenn es zu viel ist.

Hautkontakt – Nahrung für Leib und Seele

Intensiver und häufiger Haut- und Körperkontakt fördert die körperliche Entwicklung eines Babys auf verschiedenste Weise. Die Kinder sind zudem umgänglicher, weinen weniger, kommen mit Stresssituationen schneller zurecht und haben zudem eine bessere Selbstregulationsfähigkeit.

Wenn Sie ihr Bay stillen, umarmen, streicheln und liebkosen, vermitteln Sie ihm besonders intensive Botschaften Ihrer Zugewandtheit. Die taktile Sinneswahrnehmung ist einer der wichtigsten Kommunikationskanäle für ein Baby – unentbehrlich für die normale Entwicklung. Inzwischen existieren eine ganze Reihe an Untersuchungen darüber, welche – fast an kleine Wunder grenzende – Effekte adäquate taktile Wahrnehmungen auf die gesamte kindliche Entwicklung haben können. In dieser Hinsicht sind vorallem zu früh geborene Babys untersucht worden.
Wiederholte kurze Massagen, täglich im Verlaufe zweier Wochen genügten bereits, dass untergewichtige Frühgeborene etwa doppelt soviel an Gewicht zulegen, obwohl die aufgenommene Nahrungsmenge die Gleiche war.

Alleine in seinem Bettchen schlafen, im Kinderwagen in grosser körperlicher Distanz zu den Bezugspersonen die Welt erleben, die Eltern anfangs vorwiegend schemenhaft am anderen Ende des Gefährts erahnen zu können, das befriedigt in keiner Weise die natürlichen Bedürfnisse eines Babys.
Stellt dies das „Hauptangebot“ für ein Kind in seinen ersten Lebensmonaten dar, unterbrochen durch vergleichsweise kurze Zeiten körperlicher Zuwendungen während des Wickelns beispielsweise, wird es vielleicht zusätzlich kaum gestillt, so verwundern keineswegs die vehementen Signale der Unzufriedenheit, eines im Kinderwagen liegenden Babys.

Die Bewegungs- und Gleichgewichtswahrnehmung

Bewegtwerden bedeutet Anregung des prorio-vestibulären Systems, also sowohl des Gleichgewichts- und Beschleunigungssinns als auch der Eigenwahrnehmung des Körpers.
Die Gleichgewichtsorgane reifen bereits in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche heran. Schon in der vierten Entwicklungswoche reagiert ein Embryo auf Berührungsreize und mit sechs Wochen sind Fetalbewegungen feststellbar. Mit zwölf Wochen verändert sich das anfänglich marionettenhafte Bewegungsschema, die Reaktionen werden flüssiger.

Schon seit langer Zeit werden Wiegen genutzt, um den Nachwuchs in den Schlaf hinüberzuschaukeln. Seit den 1980er-Jahren erobern spezielle Baby-Hängematten, Hängewiegen etc. die Kinderzimmer.
Wiegen simulieren ja nichts weiter als Getragenwerden durch einen fürsorglichen Menschen.

Es ist nichts Neues und gilt bis ins hohe Lebensalter: Kognitive Leistungen werden durch anspruchsvollere körperliche Aktivitäten gesteigert. Bewegungen, vorallem wenn hierbei immer wieder neue und abwechslungsreiche Anforderugnen bewältigt werden müssen, führen ganz allgemein zu Nervenbildung und -wachstum.

Die Verknüpfungen von optischer Wahrnehmung, Kopf- und Augenbewegung, von Arm-Hand-Koordination zeigen, wie wichtig der proprio-vestibuläre Komplex für die Weiterentwicklung – auch der anderen Areale – ist.

Vorbeugung für Hüftdysplasie und Schiefhals

Die Spontanheilungsrate liegt bei der sogenannten angeborenen Hüftdysplasie relativ hoch. Tragen in der Anhock-Spreiz-Haltung bietet mehr als eine ideale Orientierung von Oberschenkelkopf zu Hüftgelenkpfanne. Besonders im Hüftsitz erfahren die noch knorpeligen Strukturen mit jedem Schritt der Eltern und jeder Bewegung des Kindes permanent leichte Bewegungsreize, die die Durchblutung dieser Bereiche und somit deren gesunde Ausreifung fördern.

Aufrechtes Tragen erweist sich auch im Falle von Schiefhaltungen und der Tendenz zum sogenannnten „Schiefkopf“ als Möglichkeit, Babys aus ihrer bevorzugten Liegehaltung herauszulösen und der Auffälligkeit entgegenzuarbeiten.

Der Grundstein für eine gelungene Entwicklung

Heute ist es unbestritten: Die Stunden unmittelbar nach der Geburt sind eine besonders sensible Phase für die erste Kontaktaufnahme zwischen Mutter und Kind. Sind in dieser Zeit intensiver Körperkontakt und Interaktion möglich, wird der Aufbau der Bindungsbeziehung der Mutter zu ihrem Baby erleichtert und gefördert.
Mütter können sich schneller auf dieses noch so unbekannte kleine Wesen einstellen, es treten seltener Stillprobleme auf, insbesondere bei erfolgreichen ersten Saugversuchen des Neugeborenen. Mütter fühlen sich sicherer im Umgang mit dem Baby, benötigen weniger Hilfe in Alltagssituationen und wünschen auch häufiger, ihr Kleines beständig bei sich zu haben.
Eltern sind es, die den Grundstein dafür legen, wie ein Baby seine kleine Welt erlebt und einschätzt, ob es sich darauf verlassen kann, dass seine Bedürfnisse erfüllt werden und ihm stets Schutz, Zuneigung und Sicherheit zukommen wird.
Hektik, Überbelastung, Nervosität erschweren oft den Aufbau einer emotionalen Beziehung zwischen Eltern und Kind. Hinzu kommen Stress und Überfoderung. Unbestreitbar, eine gelungene Eltern-Kind-Beziehung ist für die Entwicklung eines jeden Menschen immens wichtig, schliesslich gehören wir einer sozialen Spezies an.
Regelmässiger intensiver Kontakt zwischen Eltern und Kind unterstützt den Zugang der Eltern zu ihrem anfangs noch „rätselhaften“ Baby und fördern so einen positiven Verlauf des Bindungsgeschehens. Getragene Kinder sind häufiger sicher an ihre Eltern gebunden. Denn Eltern, die ihr Kind tragen, können eher ein Feingespür für die kleinen Signale ihres Neugeborenen entwickeln. Im direkten Körperkontakt erfassen sie eher die Befindlichkeit ihres Babys, so dass sie schneller und feinfühliger auf ihr Kind reagieren können.

Eine sichere Bindung an seine Eltern erlaubt Kindern, bald selbständig und kompetent ihre Umgebung zu erkunden. Sich der Beziehung zu den Eltern sicher zu sein bedeutet, die Nähe zu Mutter und Vater eigenständig aufgeben und den Verhaltensspielraum erweitern zu können. Sicher gebundene Kinder sind schon zum Ende des ersten Lebensjahres eher bereit, auf Anweisungen der Eltern zu reagieren und ihnen nachzukommen. Eltern „haben“ also selbst schon früh etwas von ihrem anfänglichen emotionalen Input.

Das möchte ich noch sagen

Tragen ist keineswegs eine unabdingbare Voraussetzung und auch keine absolute Garantie für eine gelungene Eltern-Kind-Beziehung, aber dennoch eine gute Möglichkeit, den Aufbau einer sicheren Bindung zu fördern.

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